Psychotherapeut Dr. Georg Winkler Wien
Dr.Winkler Spektrum

Die folgenden Informationen geben nur einen Ausschnitt meines gesamten Leistungsspektrums wieder. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sowie die Zusammenarbeit in meinem Netzwerk bereichern und erweitern mein Behandlungsangebot stetig.

Sollte Ihr persönliches Anliegen hier nicht aufgelistet sein, sprechen Sie mich bitte an! Ich helfe Ihnen gerne weiter und finde gemeinsam mit Ihnen eine Lösung.

Die folgenden Informationen zeigen nur einen Ausschnitt des gesamten Leistungsspektrums. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, sowie die Zusammenarbeit in unserem Netzwerk, bereichern und erweitern stetig unser Behandlungsangebot.

Auch wenn Ihr persönliches Anliegen hier nicht aufgelistet ist, sprechen Sie mich bitte an! Ich helfe Ihnen weiter und finde mit Ihnen eine Lösung.

Behandlungen und Angebote

Achtsamkeit (engl. mindfulness) ist das absichtsvolle und zugleich nicht wertende Gewahren des gegenwärtigen Augenblicks. Dieses ursprünglich in fernöstlichen Meditationspraktiken verwurzelte Prinzip nimmt inzwischen einen zentralen Raum in modernen psychotherapeutischen Behandlungsansätzen ein. Dabei wird die therapeutische Wirksamkeit durch vielversprechende Forschungsergebnisse untermauert.

In unserer Praxis bieten wir die Möglichkeit, eigene Themen und deren Auslöser, sowie Gedankenschleifen und automatisierte Reaktionen im Rahmen von bewährten meditativen Techniken und Körperübungen wahrzunehmen und zu bearbeiten.

Achtsamkeit (engl. mindfulness) ist das absichtsvolle und zugleich nicht wertende Gewahren des gegenwärtigen Augenblicks. Dieses ursprünglich in fernöstlichen Meditationspraktiken verwurzelte Prinzip nimmt inzwischen einen zentralen Raum in modernen psychotherapeutischen Behandlungsansätzen ein. Dabei wird die therapeutische Wirksamkeit durch vielversprechende Forschungsergebnisse untermauert.

In unserer Praxis bieten wir die Möglichkeit, eigene Themen und deren Auslöser, sowie Gedankenschleifen und automatisierte Reaktionen im Rahmen von bewährten meditativen Techniken und Körperübungen wahrzunehmen und zu bearbeiten.

Coaching begleitet Sie in Lebensphasen hoher Belastung oder Neuorientierung. Unter Coaching versteht man eine strukturierte, lösungsorientierte Begleitung bei Themen, die Ihr Leben beeinträchtigen, aber keine behandlungsbedürftige Erkrankung darstellen. Hierbei kann es zum Beispiel um ganz konkrete arbeitsplatzbezogene Herausforderungen gehen oder aber auch um immer wieder kehrende Muster und Schwierigkeiten, die mitunter in der eigenen Persönlichkeit verwurzelt sein können. Die Begleitung – auch über mehrere Monate – kann telefonisch oder persönlich erfolgen.

Bei folgenden Themenfelder kann Ihnen ein Coaching Hilfe bieten:

  • Anleitung zur Selbstmotivation
  • In schwierige Situationen im beruflichen oder persönlichen Bereich
  • Entscheidungs- und Veränderungsmanagement
  • Umgang mit Leistungsorientierung, Konfliktfähigkeit etc.
  • Ängsten bei Vorträgen, Reden etc.
  • Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben (Work-Life-Balance)
  • Resilienz und Burnout-Prophylaxe
  • Erlernen von Achtsamkeits- und Entspannungstechniken
  • Verbesserung von Zeitmanagement
  • Interaktionelle Fertigkeiten der Mitarbeiterführung
  • Aneignung spezifischer Kompetenzen
  • Entwicklungsprozesse initiieren
  • Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten
  • Bearbeitung aktueller Konflikte: Beziehungsprobleme, Trennung, Entscheidungsschwierigkeiten, Stress, Mobbing, Burnout

Beratung und Coaching für Kinder und Jugendliche bei:

  • Lernblockaden
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • Beziehungsproblemen
  • Problemen mit Eltern und Erziehungspersonen
  • Verlust von Bezugspersonen

Das Coaching bietet die Möglichkeit Ihre persönlichen Ressourcen zur Bewältigung schwieriger Herausforderungen zu stärken – beruflich und/oder privat Ihr Selbstvertrauen und Ihr Wohlbefinden zu steigern. Es begleitet Sie auf Ihrem Weg zu Freude, Glück, Erfolg und Zufriedenheit.

Bei der Beratung handelt es sich in der Regel um ein persönliches Gespräch, mit dem Ziel ein oder mehrere bestimmte Probleme zu lösen. Alternative Formen zum Gespräch können Telefon- oder E-Mail-Kontakte sein.

In der Therapiepraxis bieten wir Beratung für bestimmte Arbeitsfelder, z. B. Eheberatung, Drogen-/Suchtberatung, Erziehungsberatung, aber auch für eher individuelle persönliche Fragestellungen wie Lebensberatung, Systemische Beratung, Seelsorge, etc. Insbesondere bei den letztgenannten ist eine Abgrenzung zur Psychotherapie sowohl in inhaltlicher, als auch in methodischer Sicht nicht gänzlich möglich. Im Unterschied zu einer Psychotherapie werden in der Beratung jedoch keine psychischen Störungen mit Krankheitswert behandelt. Daher werden die Kosten auch nicht von den gesetzlichen und privaten Krankenkassen übernommen.

Unter dem Begriff Entspannungsverfahren werden Techniken zusammengefasst, die körperliche und seelische Anspannung reduzieren sowie das allgemeine Wohlbefinden fördern sollen. Entspannungsverfahren werden als übende Verfahren bezeichnet, da deren positive Effekte durch regelmäßiges Üben zunehmen. Prominente Beispiele dafür, die von unseren BehandlerInnen angeboten werden, sind z. B. das Autogene Training und die Progressive Muskelrelaxation. Beide Verfahren sind hervorragend wissenschaftlich evaluiert und führen bei regelmäßiger Übung zuverlässig zu einer Reduktion der Herzfrequenz, Vasodilatation, Reduktion des Blutdruckes, Verringerung der Hautleitfähigkeit, Abnahme des Muskeltonus und zu Veränderung der hirnelektrischen und neurovaskulären Aktivität.

Nicht jeder Streit und jede Meinungsverschiedenheit bedarf einer Paarberatung oder -therapie. Erleben Sie und Ihr(e) PartnerIn aber seit geraumer Zeit immer wieder dieselben Schwierigkeiten miteinander oder geraten Sie immer wieder in ernsthaften Streit ohne selbst eine gute Lösung zu finden, kann Ihnen eine professionelle Unterstützung helfen, diese Teufelskreise zu unterbrechen.

Bei folgenden Themenfeldern kann eine Paartherapie/Paarberatung sinnvoll sein:

  • Bestehende Ressourcen in der Partnerschaft neu entdecken
  • Zweifel an einer gemeinsamen Zukunft
  • Differenzen bezüglich der Lebensgestaltung
  • Affären und Trennungsabsichten
  • Fehlende Konfliktlösungen
  • Kommunikationsschwierigkeiten
  • Beziehungen und Gefühle (wieder-)beleben
  • Sexuelle Probleme
  • Eifersucht
  • Immer wiederkehrende Streits
  • Belastende und wiederkehrende Kommunikationsmuster ergründen und verändern

Psychotherapie bezeichnet die Behandlung seelischer Störungen mit Hilfe des professionellen, therapeutischen Gespräches und gezielter Übungen.
der Psychotherapeut entwickelt gemeinsam mit Ihnen Lösungsmöglichkeiten für ein vertieftes Verständnis und eine Veränderung des Problems. Dabei bediene ich mich wissenschaftlich fundierter Behandlungsansätze, die kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Zu den Zielgruppen zählen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen.

Thematische Schwerpunkte Psychotherapie für Erwachsene bei:

  • Depression
  • Psychischen Problemen
  • Stress – Burnout – Mobbing
  • Ängsten & Panik, Hemmungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Sexuellen Schwierigkeiten
  • Sexueller Missbrauch (Opfer und Täter)
  • Schmerzen und Leidenszuständen
  • Suchtverhalten/Abhängigkeit
  • affektiven Erkrankungen (Depression, Manie)
  • Zwangserkrankungen
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Traumata und Belastungsstörungen
  • Krisenbewältigung und -intervention
  • Beziehung, Partnerschaft, Ehe (Trennung und Scheidung)
  • Verlust und Tod nahestehender Menschen
  • Sinn und Sinnfindung
  • Persönlichkeitsentwicklung

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche bei:

  • Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen
  • Angst und Zwang
  • Trennung/Scheidung der Eltern
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Schulproblemen/Lernschwierigkeiten
  • Krisen des Kindes- und Jugendalters
  • Entwicklungsverzögerung
  •  Anpassungsstörungen
  • Hyperaktivitäts- Aufmerksamkeitsstörung
  • Autismus

Wichtige Voraussetzung für eine Psychotherapie ist jedoch immer der Wunsch nach Veränderung und die grundsätzliche Bereitschaft, sich mit Ihren Gefühlen und Ihrem Erleben zu beschäftigen.

In welchem Abstand die Sitzungen vereinbart werden müssen und wie rasch sich Erfolge zeigen, hängt von Patient und Problemstellung ab. Eine Psychotherapie ist jeweils dann zu Ende, wenn das Behandlungsziel erreicht wurde bzw. weitere Ziele nicht erreicht werden können. Nähere Informationen dazu gebe ich Ihnen gerne in meiner Praxis in Wien.

Supervision (lateinisch für Über-Blick) ist eine Form der Beratung für Mitarbeiter, unter anderem in psychosozialen Berufen.

Supervisionen werden von einem Supervisor, der zumeist eine entsprechende Qualifikation oder Zusatzausbildung hat, geleitet. Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen lernen in der Supervision, ihr berufliches oder ehrenamtliches Handeln zu prüfen und zu verbessern. Dazu vereinbaren die Teilnehmer mit dem Supervisor Ziele. Inhalte sind die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Mitarbeiter und Klient, die Zusammenarbeit im Team oder auch in der Organisation. Supervision wird hauptsächlich im medizinischen, sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereich genutzt (Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten, Lehrer, Pfarrer etc.), und zunehmend auch in der Wirtschaft (Führungskräfte).

Sämtliche Formen der Supervision bieten wir in unserer Praxis an.

Selbsterfahrung dient dem genaueren Kennenlernen der eigenen Person, der eigenen Verhaltensmuster sowie dem Reflektieren des bisher Erlebten und den damit einhergehenden Gefühlen. Selbsterfahrung fördert eine wohlwollende Grundhaltung der eigenen Person mit all ihren Stärken und Schwächen gegenüber. Sie begünstigt die Entwicklung neuer Verhaltensweisen und fördert die Beziehungsfähigkeit. Das Verständnis für die Emotionen und Reaktionen anderer Menschen wird erhöht.

Selbsterfahrung kann für jeden Menschen interessant und wertvoll sein. Im Rahmen verschiedener Ausbildungen im psychosozialen Bereich ist sie inzwischen ein wichtiger und oft auch verpflichtender Teil der Ausbildung. Hier bietet sie dem in Ausbildung stehenden Menschen zudem die Chance, sich in die Rolle der Klientin bzw. des Klienten zu versetzen. Dadurch werden die angewandten Interventionen selbst erlebt. Dies fördert das Verständnis für die Situation der Klientin bzw. des Klienten.

Mein Angebot umfasst:

  • Selbsterfahrung im Einzel- oder Kleingruppensetting

– für jeden interessierten Menschen, der sich selbst besser kennenlernen möchte

– für den psychosozialen und forensisch-psychologischen Bereich

  • Selbsterfahrung im Rahmen anderer Ausbildungen z. B. zum Lebens- und Sozialberater, Bildungs- und Berufsberater

Wir bieten Seminare und edukative Angebote in unterschiedlicher Form und zu unterschiedlichen Themenfeldern (Philosophie, Theologie, Psychologie, Ethik, …) in folgenden Settings an: 

  • Lehrveranstaltungen für Studierende
  • Psychotherapeutische Weiterbildung & Erwachsenenbildung
  • Fortbildung für Unternehmen und Organisationen

Themenfelder:

  • Achtsamkeit
  • Entspannung und Stressbewältigung
  • Beziehungsgestaltung
  • Burnout
  • Konzept der Logotherapie: Trotzdem Ja zum Leben sagen
  • Angst und Angsterkrankungen
  • Werte als Wegweiser des Lebens
  • Ethik
  • Philosophie und Religion
  • Die Liebe als koexistenzieller Akt ​
Schwerpunkte

Neben der gesunden Angst, die mitunter überlebensnotwendig ist, können Ängste auch irrational oder übertrieben sein. Sie treten auf, obwohl keine reale Gefahr besteht oder obwohl die Bedrohung längst nicht so groß ist, wie man annimmt. Solche Ängste führen häufig zu einer starken Einschränkung im Beruf und im Privatleben.

Zum Beispiel kann die Angst vor U-Bahnen, Tunneln oder Flugzeugen dazu führen, dass jemand diesen Situationen aus dem Weg geht und dadurch immer mehr in seiner Beweglichkeit eingeschränkt wird. Wenn jemand sich ständig Sorgen macht, dass ihm selbst oder seinen Angehörigen etwas zustoßen könnte, bleibt ihm für andere Dinge kaum noch Zeit. Dazu kommt, dass Angst häufig mit körperlichen Beschwerden wie Herzrasen, Schwindelgefühlen, Übelkeit oder Atemnot verbunden ist, die sehr belastend sein können.

Jemand, der von solchen ausgeprägten Ängsten betroffen ist, erkennt zwar meist selbst, dass die Angst unbegründet oder übertrieben ist – er/sie kann sich jedoch nicht selbst daraus befreien. In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung bei sämtlichen Angststörungen.

Burn-out oder Burnout, auch Burnout-Syndrom (englisch burn out ‚ausbrennen‘) ist ein Oberbegriff für Typen persönlicher Krisen, die mit eher unauffälligen Frühsymptomen beginnen und mit völliger Arbeitsunfähigkeit oder sogar Suizid enden können. Burn-out geht meist mit emotionaler Erschöpfung und dem Gefühl von Überforderung sowie reduzierter Leistungszufriedenheit einher. Als Ursachen für Burnout wird häufig auf Stress rekurriert, wobei sowohl exogene Faktoren der (Arbeits-)Umwelt, als auch persönliche Dispositionen wie Perfektionismus oder Abgrenzungsschwierigkeiten eine Rolle spielen können. In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung für Burn-Out-Betroffene.

Eine depressive Episode ist durch mehrere Hauptsymptome gekennzeichnet. Dazu gehören vor allem eine tiefe Niedergeschlagenheit und die Unfähigkeit, Freude und Interesse an Alltagsaktivitäten oder Vergnügungen zu empfinden. Zudem erleben Menschen mit Depression häufig einen verminderten Antrieb – sie sind weniger aktiv als sonst, ziehen sich vor anderen zurück und haben häufig Schwierigkeiten, sich selbst zu alltäglichen Dingen aufzuraffen. Diese Symptome werden oft von einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Ängsten und einer ausgeprägten Sorge um die Zukunft begleitet. Darüber hinaus leiden viele Betroffene unter Schlafstörungen, die vor allem in der zweiten Nachthälfte besonders ausgeprägt sind. Viele Erkrankte haben wenig Appetit und verlieren an Gewicht, andere neigen zu übermäßigem Essen und nehmen deutlich an Gewicht zu. Das Denken und Handeln der Patienten ist verlangsamt, oder sie fühlen sich ständig innerlich unruhig, so dass es ihnen schwerfällt, stillzusitzen. Zugleich haben Menschen mit Depressionen Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, fühlen sich ständig müde und energielos und verlieren das Interesse an Sexualität. Auch ihr Selbstwertgefühl ist deutlich vermindert: Die Erkrankten fühlen sich minderwertig, machen sich selbst schlecht und leiden häufig unter übertriebenen Schuldgefühlen. Oft ist eine Depression auch von körperlichen Beschwerden oder Schmerzen begleitet, für die sich keine organische Ursache finden lässt. In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung bei Depressionen und sämtlichen verwandten affektiven Störungen.

Der Begriff „Trauma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Verletzung“. Unter einem psychischen Trauma versteht man eine seelische Verletzung oder eine starke psychische Erschütterung, die durch ein extrem belastendes Ereignis hervorgerufen wird. Dazu gehören zum Beispiel Naturkatastrophen, schwere Unfälle, Vergewaltigungen, Terroranschläge, Kriegserlebnisse oder Entführungen. Solche Ereignisse können extremen Stress und Gefühle der Hilflosigkeit und des Entsetzens auslösen. Dies kann der Fall sein, wenn jemand selbst von dem Ereignis betroffen ist oder wenn er/sie – etwa als Augenzeuge – miterlebt, wie andere Opfer dieses Ereignisses werden. In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung bei einem Trauma, der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und sämtlichen verwandten Belastungsreaktionen.

Nicht jeder Streit und jede Meinungsverschiedenheit bedarf einer Paarberatung oder -therapie. Erleben Sie und Ihr(e) PartnerIn aber seit geraumer Zeit immer wieder dieselben Schwierigkeiten miteinander oder geraten Sie immer wieder in ernsthaften Streit ohne selbst eine gute Lösung zu finden, kann Ihnen eine professionelle Unterstützung helfen, diese Teufelskreise zu unterbrechen.

Bei ähnlichen Themenfeldern kann eine Paartherapie/Paarberatung sinnvoll sein:

  • Zweifel an einer gemeinsamen Zukunft
  • Differenzen bezüglich der Lebensgestaltung
  • Affären und Trennungsabsichten
  • Fehlende Konfliktlösungen
  • Kommunikationsschwierigkeiten
  • Sexuelle Probleme
  • Eifersucht
  • Immer wiederkehrende Streits…

Man spricht von einer Störung der Persönlichkeit, wenn bestimmte Persönlichkeitseigenschaften oder Verhaltensstile sehr stark ausgeprägt und gleichzeitig starr und unflexibel sind – wenn sie also in verschiedenen Situationen immer wieder auftreten, obwohl sie teilweise unangemessen oder wenig hilfreich sind. So kann es in manchen Situationen angebracht und sogar günstig sein, sehr gewissenhaft zu sein oder anderen die Initiative zu überlassen. Wenn jemand sich aber fast immer so verhält, ist das für ihn selbst hinderlich und auch für seine Mitmenschen oft belastend. Typisch für eine Persönlichkeitsstörung ist auch, dass die Art und Weise, zu denken, zu fühlen und sich zu verhalten, deutlich von der Art der meisten anderen Menschen abweicht. Typisch für eine Persönlichkeitsstörung ist, dass sie verschiedene psychologische Bereiche betrifft: Es bestehen Störungen bei den zwischenmenschlichen Beziehungen, beim Erleben von Gefühlen, bei der Wahrnehmung der Realität, bei der Kontrolle von Impulsen und bei der Wahrnehmung der eigenen Person. Diese Störungen können je nach Persönlichkeitsstörung unterschiedlich aussehen. Am auffälligsten sind die Störungen im Interaktionsverhalten – also dem Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen. Diese können sich bei Freundschaften und im Familienleben, aber auch im beruflichen Bereich ungünstig auswirken.

Unterschieden werden die

  • Paranoide Persönlichkeitsstörung
  • Schizoide Persönlichkeitsstörung
  • Schizotypische Persönlichkeitsstörung
  • Antisoziale Persönlichkeitsstörung
  • Borderline Persönlichkeitsstörung
  • Histrionische Persönlichkeitsstörung
  • Narzisstische Persönlichkeitsstörung
  • Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung
  • Dependente Persönlichkeitsstörung
  • Zwanghafte Persönlichkeitsstörung
  • Passiv-Aggressive Persönlichkeitsstörung

Das Feld der Persönlichkeitsstörungen stellt einen zentralen Schwerpunkt in meiner Praxis da, zu dem wir effektive und individuelle Behandlungsmöglichkeiten anbieten.

Unter Psychosomatischen Erkrankungen im engeren Sinne werden Erkrankungen verstanden, bei denen organische bzw. Gewebsschädigungen aufzufinden sind. Psychische oder soziale Faktoren beeinflussen die Entstehung, den Verlauf oder die Folgen der Erkrankung deutlich mit. Im Gegensatz dazu liegen bei so genannten funktionellen körperlichen Störungen (somatoformen Störungen) trotz sorgfältiger fachärztlicher Abklärung keine oder kaum nachweisbare Organbefunde vor. PatientenInnen mit somatoformen Störungen haben auf ihrem Weg der medizinischen Abklärung ihrer Beschwerden möglicherweise wiederholt zu hören bekommen: „Ihnen fehlt nichts“. Sie verstehen nicht, warum kein Arzt „etwas findet“, denn die Symptome sind ja tatsächlich vorhanden und werden von den Betroffenen oft sehr belastend erlebt, zumal sie häufig mit zunehmenden Einschränkungen im Alltag und im Berufsleben einhergehen. Die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zu ernsthaften Nebenwirkungen, manchmal auch zu einer Medikamentenabhängigkeit führen. Nicht selten treten in der Folge auch noch zusätzliche Beeinträchtigungen durch depressive Verstimmungen oder Ängste auf. Viele Betroffene haben somit bereits einen langen Krankheits- und Leidensweg hinter sich, bevor sie erstmalig überhaupt psychosomatisch abgeklärt und behandelt werden. In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung bei psychosomatischen Erkrankungen als auch bei somatoformen Störungen.

Sexuelle Störungen sind ein nach wie vor tabuisiertes Problem. Viele daran Leidende scheuen sich, ihre Nöte vor einer Fachperson zu offenbaren, die Scham ist zu groß, sie brauchen besondere Diskretion – häufig zunächst in vertraulichen Einzelsitzungen, bevor an eine Paartherapie gedacht werden kann. Sexuelle Lustlosigkeit bei gleichzeitig erheblichen heimlichen Sehnsüchten scheint ein Hauptproblem unserer Zeit. Aber auch Potenzstörungen, Orgasmushemmungen, vorzeitiger Samenerguss, Schwierigkeiten im partnerschaftlichen Austausch, Sprachlosigkeit, sexuelle Traumafolgen, unerfüllter Kinderwunsch, überhaupt Schwierigkeiten bei der Partnerfindung nehmen offenbar zu. Nicht wenige Menschen werden von der Sorge gequält, ob ihre sexuellen Fantasien und Träume womöglich krankhaft sind. Andere sorgen sich, ob der Partner sexsüchtig sein könnte. Wieder andere, ob sie in ihrem Alter überhaupt noch einen Anspruch auf sexuelle Erfüllung anmelden dürfen. In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung bei sämtlichen sexuellen Schwierigkeiten.

Bei chronischen Schmerzen lässt sich in vielen Fällen keine klare Ursache mehr für die Schmerzen erkennen. Der Schmerz hat seine warnende Funktion verloren. Das bedeutet jedoch nicht, dass jemand sich die Schmerzen nur einbildet – denn sie können durch ein kompliziertes Wechselspiel von körperlichen und psychischen Faktoren aufrechterhalten werden. Allerdings sind chronische Schmerzen deutlich schwerer zu behandeln als akute, weil man nicht einfach die körperliche Ursache heilen und so die Schmerzen beseitigen kann. In unserer Praxis bieten wir zugeschnittene Therapieansätze, häufig auch in Zusammenarbeit mit ärztlichen KollegenInnen verschiedener Fachrichtungen an, um bei Schmerzen nachhaltige und hilfreiche Unterstützung bieten zu können.

Die Wirkung von Alkohol und Drogen wird oft als positiv empfunden – was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Substanzen erneut konsumiert werden. Dabei können die positiven Wirkungen so stark sein, dass jemand die Einnahme nicht mehr kontrollieren kann. Die Substanz wird dann immer weiter eingenommen, obwohl sie kurz- und langfristig gesehen negative Auswirkungen hat. Auf diese Weise kann sich ein Missbrauch oder sogar eine Abhängigkeit entwickeln. Gleiches gilt auch für nicht stoffgebundene Süchte (z.B. Spielsucht). In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung bei Sucht, Abhängigkeit und Missbrauch.

Ein charakteristisches Merkmal der Zwangsstörung sind quälende Gedanken, Impulse und Handlungen, die immer wieder in ähnlicher Weise auftreten, ohne dass sich der Betroffene dagegen wehren kann. Um die Diagnose einer Zwangsstörung zu stellen, müssen diese Symptome sehr belastend und so ausgeprägt sein, dass sie die normalen alltäglichen Aktivitäten deutlich beeinträchtigen. Bei der Diagnostik wird zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen unterschieden. Bei 70 bis 90 Prozent der Betroffenen treten jedoch beide Symptome gemeinsam auf. Weiterhin wird zwischen verschiedenen Arten von Zwängen wie Kontroll-, Wasch- oder Ordnungszwang unterschieden. Auch diese verschiedenen Arten von Zwängen können gemeinsam auftreten. Typisch für die Zwangsstörung ist, dass die Symptome als eigene Gedanken oder Impulse erlebt werden. Dies unterscheidet die Zwangsstörung von Krankheitsbildern wie der Schizophrenie, bei der Gedanken, Impulse oder Handlungen oft als „von außen eingegeben“ erlebt werden. In unserer Praxis bieten wir professionelle und zugeschnittene Hilfestellung bei Zwangsstörungen.

KlientenInnen

Meine Therapiepraxis in Floridsdorf steht allen Menschen mit der ganzen Vielfalt menschlicher Herausforderungen, Problemen und Anliegen offen. Ich bin umfassend ausgebildet und decke ein breites Spektrum verschiedener Themen und Schwerpunkte ab.

Über das gewöhnliche Leistungsspektrum psychotherapeutischer Praxen hinaus bringe ich langjährige Erfahrung und fundierte Expertise mit, um auf besondere Situationen und die individuellen Bedürfnisse von Menschen einzugehen.

Unsere zwei Therapiepraxen in Floridsdorf stehen alle Menschen mit der ganzen Vielfalt menschlicher Herausforderungen, Problemen und Anliegen offen. Wir sind umfassend ausgebildet und decken ein breites Spektrum verschiedener Themen und Schwerpunkte ab.

Über das übliche Spektrum psychotherapeutischer Praxen hinaus bieten wir zudem langjährige Erfahrung und Expertise für besondere Situationen und die Bedürfnisse von Menschen:

MMag. Dr. Georg Winkler